Am Samstag, dem 2. September, spielen wir um 16:15 Uhr auf dem Mittenwalder Straßenfest in Kreuzberg.
Und am Samstag, 7. Oktober, könnt Ihr uns im Teatro Comunale in Pergine Valsugana (Italien) erleben.
Wir freuen uns auf Euch!
Erst waren wir Freunde – seit 2002 auch ein Orchester. Ein ostinater Jahresrhythmus gibt uns Orientierung und Halt: Beim „Traditionellen Sommerkonzert“ spielen wir vor großem Publikum Sinfonische Blasmusik, seit einigen Jahren in der Berliner Philharmonie. Wenn wir auf die Bühne treten, dann in größter Besetzung, zum Teil an zum Teil irren Instrumenten und mit atemberaubenden Solistinnen und Solisten. In der Regel vor ausverkauftem Haus.
Die Stimmungsnoten werden aufgelegt, wenn eine gescheite Musikkapelle gefragt ist. Nicht nur auf Berlins Straßen und Festen. Mit Reisen nach Schweden, Zypern, Sachsen, Baden-Württemberg und anderen Bundesländern tragen wir aktiv zur Völkerverständigung bei. Auf dem Programm stehen dann Popsongs, Märsche, Walzer, Polkas und Hits aus Musicals, Film und TV. Ganz genau, TV. Und: Das Instant Concert spielen wir so beeindruckend, dass es sogar schon verfilmt wurde.
Regisseurinnen und Regisseure lieben uns als ein Haufen abgebrühter Amateurbühnenmusikerinnen, die von der Decke baumelnd Tontrauben spielen. Theater wird bei uns mit großem T geschrieben. Und Fernsehen sowieso. Deshalb werden wir für TV-Produktionen gebucht, z.B. Joko & Klaas gegen Pro7 (2021), Late Night Berlin mit Klaas Heufer-Umlauf (2020) und VIVA Live mit Jan Köppen (2009).
Und fürs Theater: En avant, marche! (2016 Berliner Festspiele), GERMANIA (2015 Akademie der Künste), PULSE AUSSEN: stadtmusik (2014 singuhr), Sounding Neukölln Parade (2011 Neuköllner Oper), Gefühlssache Revolution (2009 Volksbühne), Südliche Autobahn (2007 UdK Berlin), Il Treno (2004 UdK Berlin), Jagdszenen aus Niederbayern (2002 Theater Strich). Oder wir drehen unsere eigenen Filme: Jubiläumstrailer (2012) und PAGARE PLEASE! (2010).
Erst waren wir Freunde – seit 2002 auch ein Orchester. Ein ostinater Jahresrhythmus gibt uns Orientierung und Halt: Beim „Traditionellen Sommerkonzert“ spielen wir vor großem Publikum Sinfonische Blasmusik, seit einigen Jahren in der Berliner Philharmonie. Wenn wir auf die Bühne treten, dann in größter Besetzung, zum Teil an zum Teil irren Instrumenten und mit atemberaubenden Solistinnen und Solisten. In der Regel vor ausverkauftem Haus.
Die Stimmungsnoten werden aufgelegt, wenn eine gescheite Musikkapelle gefragt ist. Nicht nur auf Berlins Straßen und Festen. Mit Reisen nach Schweden, Zypern, Sachsen, Baden-Württemberg und anderen Bundesländern tragen wir aktiv zur Völkerverständigung bei. Auf dem Programm stehen dann Popsongs, Märsche, Walzer, Polkas und Hits aus Musicals, Film und TV. Ganz genau, TV. Und: Das Instant Concert spielen wir so beeindruckend, dass es sogar schon verfilmt wurde.
Regisseurinnen und Regisseure lieben uns als ein Haufen abgebrühter Amateurbühnenmusikerinnen, die von der Decke baumelnd Tontrauben spielen. Theater wird bei uns mit großem T geschrieben. Und Fernsehen sowieso. Deshalb werden wir für TV-Produktionen gebucht, z.B. Joko & Klaas gegen Pro7 (2021), Late Night Berlin mit Klaas Heufer-Umlauf (2020) und VIVA Live mit Jan Köppen (2009).
Und fürs Theater: En avant, marche! (2016 Berliner Festspiele), GERMANIA (2015 Akademie der Künste), PULSE AUSSEN: stadtmusik (2014 singuhr), Sounding Neukölln Parade (2011 Neuköllner Oper), Gefühlssache Revolution (2009 Volksbühne), Südliche Autobahn (2007 UdK Berlin), Il Treno (2004 UdK Berlin), Jagdszenen aus Niederbayern (2002 Theater Strich).
Oder wir drehen unsere eigenen Filme: Jubiläumstrailer (2012) und PAGARE PLEASE! (2010).
Wir springen zum Glück auf jeden etablierten Trend auf und machen jetzt auch in Print.
Zu unserem 20-jährigen Geburtstag beschenken wir Euch und uns mit fast 200 Seiten nieschigem Qualitätsjournalismus. Für nur 10 Euro. Die besten Räuberpistolen der Zentralkapelle auf edler Bütte und in Form einer Klatsch-Kitsch-Festschrift mit dem gewissen Hauch Statistik, den wir alle lieben. Jede Menge tabulose Zentralkapellen-Autorinnen, ein krasser Künstler und ein paar atemberaubende Models haben stabil abgeliefert.
Jetzt bestellen, wir schicken Euch das Heft umgehend zu. Orchestermitglieder haben die Möglichkeit, eine Übergabe bei der Probe anzuklicken.
Wer möchte, kann vorab einen Blick auf ausgewählte Seiten werfen.
Seit 2002 spreaden wir unseren Content als B2C one-way-channel Newsletter. Zudem seizen unsere Social Media Experts die Value Added Metrics auf unserem Weg zur Transition zu Out-of-the-Box Convergence, damit wir Scalable Users recontextualizen auf den ubiquitous Leading Edge Platforms Facebook und Insta. Und ab 2030 auch auf TikTok.
Für 175 Auftritte bekommen unsere Musikerinnen und Musiker einen unhandlichen Großen Orden – um in dieser Liste verewigt zu werden, genügt bereits ein Auftritt:
Kerstin Dräger, Pia Garske, Stefan Wolkenfeld, Wilhelm Söhnge, MC Bernadette Knapp, Fabiana Pedretti, Anke Stark, Saskia Jaszoltowski, MC Henrike Perner, Eva Würfel, MC Heidrun Frick, Jeanette Bohraus, Kerstin Sachs, Liv Abel, Maria Böhmer, Elisabeth Herpin, Nikola Preller, Ramona Wank, Adéle Soupart, Jasmin Dörr, Christina Holzem, Elie Cavigneaux, Antonia Ganz, Johanna Wagner, Anne Rehner
Jochen Brenner, Lena Hoppe, Henriette Förster, Annette Schott, Annemarie Bösch, Mark de Longueville, Kathinka Best, Dagmar Deutges, Regina Hapel
MC Juliane Pieper, Bettina Kohls, Sabine Müller, Olaf Ney, Silvia Boide, Moritz Winker, Carsten Keller, Thomas Eichhorst, Claudia Sas, Laura Peine, Juliane Beschnidt, Frederik Landwehr, Franziska Haußig, Franziska Luci, Linda Bendt
MC Henrik von Maltzahn, Nicolai Röschert, Isabel Dietz, MC Lars Peters, Claudia Haag, Cornelia Fehmann, MC Peer Heinlein, Martin Kraus, Kristina Spörl, Kristin Wassmer, Gesa zur Nieden, Benjamin Hummel, Sven Schilling, MC Juliana Kohl, Georg Arnold, Michael Zehe, Rainer Ludwig, Birgit Hofste, Elgin Willigerodt, Thomas Kunze, Nadja Michel, Leonard Dumas, Ilja Guth, Stefanie Nusser, Marita Kieble, Thomas Heilmann, Ido Nahmias, MC Sara Gordon, Daniel Cürten, Björn Kunze, Merche Maravé, Alexander Kappes, Claudia Opitz, Juliane Krämer, MC Luisa Köhler, Josefin Karg, Maximilian Löber, Eva-Marie-König, Niels Krüger, Petra Rüth, Johannes Fleischhut, Christine Moll, Simon Fox, Gustavo Teixeira Alves, Astrid Hellmanns, Carolin Rehermann, Kymia Kermani, Yuriy Nepomnyashchiy, Luise Itter, Jörg Pieper, Nina Seele, Tobias Hömberg, Franz Schmidt, Carolin Elmer, Magdalena Humbold
MC Jana Pausinger, Alexandra Goischke, MC Fredrik Barkenhammar, Rainer Volkholz, Anne-Katrin Jordan, Elli Michael, MC Sandra Annas, Silke Moldehnke, Angela Wankmüller, MC Juliana Kohl, Andrei Lakisov, Frieder Pfäfflin, Katrin Münzberg, Grit Baer, Antje Fischer, Dirk Wenzel, Thorsten Werner, Annika Bangert, Christian Biegai, Paul Schmidt, Annegret Schmiedl, Stefan von der Mark, Jan Schöllhammer, Henrich Achenbach, Philine Blattert, Maria Pavlou, Chris Papadopoulos, Alexandros Panayiotou, Delphine Bourquin, Karolin Stein
MC Johannes F. Kretschmann, MC Peggy Matzner, Hinnerk Otten, Jutta Toelle, Robert Vogel, Josefine Leuschner, Jennifer Stahl, Lars Mechelke, Rafael Bölinger, Burkhard Mende, Bénédicte Basch, Benedikt Dengler, Maggie Berndt, Peter Herenz, Hanno Westphal, MC Willem Broekema, Laura Beutel, Niklas Schluckebier, Heike Böhmer, Julia Callies, Ferdinand Palm, Tobias Christaller
Henning Thomas, Jan Stamula, Ingrid Jäkel, MC Steffen Kepper, MC Konstantin Peiper, Enrico Hanf, Rainer Bermann, Katharina Jaschinski, MC Michael Enders, Benjamin Wild, Nils Rosenkranz, Jens Göttert, MC Christopher Weide, Gunter Becht, Nathan Plante, MC Anja Kohl, Jürgen Grzondziel, Niklas Schluckebier, Martin Heesch, Johannes Steber, William Bijsterbosch, Berthold Müller, Bernhard Endress, Dominik Eble, Volker Bachmann, MC Martina Lütkewitte, Christian Syperek, Kai Schächtele, Jakob Loch, Matthias Queisser, David Saha, Matthias Nöther, Johannes Mielke, Julian Theiselmann, Jessica Waithe, Simon Holman, Thomas Gengenbach, Janina Gleim, Damian Bürklin, Leonore Kübler
MC Tobias Faßhauer, Detlev Müller, Daniel Scherf, Holger Nieland, Eckhard Euen, MC Rebecca Göhrt, Martin Frank, MC Bernd Matzner, Axel Begatik, MC Claudio Haag, Johannes von Wick, Henning Straßburger, Ferdinand Hendrich, Sebastian Krug, Stefan Fromberg, Alberto Japp, Dominik Rahmer, Jakob Weissinger, Stefan Langer, Julien Laneyrie, Daniel Blosat, Niklas Schluckebier
Tobias Kepper, MC Steffen von Klitzing, Sebastian Hinz, Claudia Flähmig, MC Andreas Wendehak, Dieter Horstmann, Niklas Schluckebier, Anne Kupke
Aloys Ebner, Andreas Hirtler, MC Philipp Müller, Sebastian Kunzke, Matthias Hagen, Harald Masche, Holger Masche, Torsten Ahner, Thomas Vogel, Martin Leipoldt, Patrick Kaiser, Robert Simon, Anna Folgmann, Philipp Günther, Philipp Krüger, Mateusz Dudek, Patrick Chirilus-Bruckner, Christoph Kamrad, Dieter Horstmann, Nora Held, Takuya Kishimoto, Sven Erichsen, Kota Sakamoto, Leonard Weiss, Malte Klingenberg
Kontrabass: Andreas Hirtler, Emanuel Viebahn, Marius Gussmann, Julius Vietzen, Annette Mende, Johanna Schiller, Guido Großmann, Annegret Eberl, Valentin Reiter-Scherer, Julius Peter Nitsch
Cello: Janna Fuhlbom, Noemi Lehner, Almut Pollmann
Gitarre: Steffen Haller, Nicolas Haumann, Rio Sierra
Harfe: Roxanne Haberland, Maik Hoppe
Klavier: Tobias Plamann, Michael Friedel, Julia Havenstein, Niklas Schluckebier, Maximilian Münch, Michael Havenstein, Hakim Azmi
Sounds und Electronics: Till Engert, Sebastian Reinicke, Henriette Förster, Steffen Rummel, MC Bernd Matzner, Stefan von der Mark, MC Steffen von Klitzing
MC Boris Janowski, Florian Bartholome, Jean Moritz Müller, Martin Kipping, MC Bernd Matzner, Jan Friedeborn, Julian Sulzberger, Gaylord Zach, Kai Naumann, Erik Schlüter, Ingo Reuhl, Sascha Wild, Tobias Hertlein, Marta Dils, Thilo Schuldt, Manuel Rettich, Katrin Enders, Manuel Westermann, Gunnar Blume, Alexej Gerassimez, Johannes Hierluksch, Jesper Barkenhammar, Anneli Echterhoff, Daniel Somfleth, Philipp Kieseier, Antonia Sachse, Philomena May, Bernhard Stahl, Jonathan von Gutzeit, Valerie Matzner, Henning Börgel, Levin Cürlis, Lucas Schneider, Patrick Graf, Johannes Aeppli, Peter Jakubowicz, Nadine Berlt, Jan Seegers, Benjamin Jankovic, Leonard Weiss, Peter Fleckenstein, Viorel Chiriacescu, Martin Münzberg, Ariane Matthöfer, Eva Segtrop, Ella Barkenhammar, Christoph Lindner, Johannes Ellwanger, Christian Sobbe, Max Mertens, Bennon Gössel, Pepe Janowski, Khadim Ndome, Hannes Bock, Andreas Pasche, David Dufour-Boivin, Max Peters, Michael Reuß, Moritz Albert
MC Bernd Matzner, Josefine Leuschner, Anna Rimpl, Anneli Klein, Barbara Schindler, Cosima Kießling, Daniel de Graaf, Franziska Blomberg, Gerrit Aust, Hans J. Baumgartner, Judith Hahn, Julia Müller, Nele Kliemt, Oliver Sahm, Peer Göbel, MC Steffen Kepper, Alexander Wuelz, Henriette Förster, Elke Allenstein, Elisa Cappell, Sara Gordon, Christopher Weide, Swantje Cichowlas, Sandra Annas, MC Konstantin Peiper, Stefan von der Mark, Katja Radeck
MC Juliana Kohl, Tobias Hertlein, Felix Goldbeck, Dina Heidinger, Christoph Altstaedt, Michael Rauter, Florian Hoffmann, Alexander Glücksmann, MC Henrik von Maltzahn, Antonia Sachse, Anne Keckeis, MC Bernd Matzner, Takuya Kishimoto, Pascal von Wroblewsky, Jacob Müller, Robert Franke, Hakim Azmi, Thomas Mittler, Kristina Lösche-Löwensen
Elisa Cappell, Stefanie Biastoch, Bode Brodmüller, Michael Multhoff, Esra Bozkurt, Hanni Pannier, Christoph Protzmann, Christoph Altstaedt, Elke Allenstein, Almut Güldemund, Karen Giesenow, Stefanie Schlegel
Tobias Haußig, MC Juliana Kohl, Kristin Wassmer, Henning Straßburger, Lars Mechelke, Tobias Hertlein, Andreas Stickel, Nathan Plante, Gala Grauel, Niklas Schluckebier, Raphaël Schenkel, Mathias Gödeker, Christian Syperek, Celina Holz, Florian Zerbaum, Balazs Taiger, Alexander Glücksmann, Olaf Mühlenhardt, Sara Gordon, Christoph Altstaedt, Jochen Schneider, Michael Netzker, Abigail Sanders, Louise Oakes, Fabian Schmidt, Aaron Dan, Eva Päplow, Callum G’froerer, Skip Reinhart, David Rodeschini, Julius Peter Nitsch, Christian Petersen, Ruth Velten, Lisa Xanthopoulou, Taewook Ahn, Sven Schilling, Jörg Hofmann
MC Steffen Kepper, Tobias Haußig, Henning Straßburger, Niklas Schluckebier, MC Juliana Kohl
Künstlerischer Leiter der Zentralkapelle ist Pilot und Familienvater Steffen Kepper. Seine musikalische Ausbildung erhielt er ab dem neunten Lebensjahr an der Trompete in Maintal 2, später als Leadtrompeter, Keyboarder und Background-Sänger der Partyband „Die Yapma-Band“ in Frankfurt am Main. Im Studentenalter leitete er ein Parforcehornensemble und seit der Gründung der Zentralkapelle ebendiese.
Nachdem sich Juliana Kohl bereits mehrfach als Solistin hervorgetan hatte, ist die studierte Saxophonistin hauptsächlich am Dirigierpult der Zentralkapelle zu finden. Dank ihrer langjährigen Erfahrung als Orchesterdozentin beweist sie bei Proben und Auftritten mit der Zentralkapelle eine besondere Expertise im Umgang mit herausfordernden Gruppen: Sie ist im Hauptberuf Lehrerin an einer Brennpunktschule.
Auch über Niklas Schluckebiers Dirigat kann sich die Zentralkapelle immer wieder freuen. Der Rechtsanwalt und passionierte Dirigent, Organist, Pianist, Posaunist, Hornist und Trompeter sammelte seine vielfältigen Orchestererfahrungen im Rahmen von internationalen Orchesterprojekten und Konzerten, unter anderem in England, Finnland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Schweden, Spanien, Tschechien und im Vatikan. Niklas ist Mitbegründer der Blechbläserensembles Zentralblech und Altitonantis.
Bis 2022 hat auch Henning Straßburger die Zentralkapelle immer wieder durch Proben und Auftritte gelenkt. Nach zwei gemeinsamen großen Sommerkonzerten unter seiner musikalischen Leitung (2008 und 2009) blieb er dem Orchester als Posaunist, Dozent und Gastdirigent verbunden. Nachdem er 2015 die Gesamtleitung des mit der Zentralkapelle befreundeten Blasorchesters vom Jungen Ensemble Berlin übernommen hatte, macht er nun eine Blasmusik-Pause und widmet sich ganz seinem Schaffen als bildender Künstler.
henningstrassburger.com
Der promovierte Musikwissenschaftler Tobias Faßhauer bereichert die Zentralkapelle neben dem Posaunenspiel auch immer wieder mit eigener Orchesterliteratur. Aus seiner Feder stammen „Das Bürgermeisterlied“ (2002), der „Manifesto March“ (2004), die Filmmusik zu „Battlefield Bielefeld“ (2006), das Schönberg-Arrangement „Die eiserne Brigade“ (2010), die Sousa-Hommage „Strange Is The Boy Who Doesn’t Love A Band“ (2011), die „Tarantella per banda sinfonica“ (2014) sowie die „Invenzione alla Minuetto“ (2019) um nicht einige, sondern alle zu nennen. Ein Teil dieser Werke ist im Amicus Auctoris Musikverlag erschienen.
Als Würdigung seines Schaffens wurde ihm im Mai 2012 die Ehrenmitgliedschaft im „Zentralkapelle Berlin e.V.“ verliehen.
Dr. Tobias Faßhauer ist Mehrfachsieger der Reise nach Jerusalem, die jährlich auf dem Probenwochenende der Zentralkapelle ausgetragen wird.
Horn, Traditionelles Sommerkonzert 2023, Rhapsody for Horn, Wind and Percussion
Thomas wurde in den 2000ern in Frankfurt am Main geboren und hat bereits als siebzehnjähriger Bub an der Universität der Künste in Berlin Horn studiert, nachdem er vorher an der Karlsruher Musikhochschule Jungstudent war. In diversen Landesjugendorchestern und im Bundesjugendorchester hat er sich seine Hörner abgestoßen. (Obwohl, das kann man bei einem Hornisten schlecht sagen. Ihr wisst, was wir meinen.) Er spielt zusätzlich auf Wettbewerbsniveau Klavier und kennt sich bestens aus in unserm Konzerthaus: Er ist Karajan-Akademist der Berliner Philharmoniker. Und als Pädagoge betreut er regelmäßig Berliner Schulorchester sowie das Landesjugendorchester Berlin.
(Stand: Frühjahr 2023)
Theremin, Traditionelles Sommerkonzert 2023, The Haunted Carousel
Kristina ist Musikerin und Mitglied der Musiktheatergruppe a rose is. Sie spielt und komponiert Bühnenmusiken u.a. für die Tanzcompagnie Dorkypark und das !KF – Institut für künstlerische Forschung Berlin. Außerdem unterrichtet sie als Multiinstrumentalistin an verschiedenen Schulen und Musikschulen in Berlin.
(Stand: Frühjahr 2020)
Gesang, Traditionelles Sommerkonzert 2018 und Jubiläumskonzert 2022, Mothership
Pascal studierte Gesang an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Die Berlinerin war viele Jahre Mitglied der Ost-Berliner Jazzrockband Bajazzo und veröffentlichte mehrere Jazzsoloalben und eine Klassik-CD. Für ihr Solo-Album „Swinging Pool“ gab’s dafür die Goldene Amiga. Sie stand unter anderem mit Joe Pass, Dizzy Gillespie, Femi Kuti und Martin Drew auf der Bühne und hat mit der hr-Bigband, der RIAS Big Band Berlin, dem Dresdner Philharmonischen Jazzorchester und verschiedenartigen Klangkörpern aller drei Berliner Opern zusammengearbeitet. Seit 2011 unterrichtet Pascal Jazz-Gesang an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.
(Stand: Frühjahr 2018)
Klavier, Jubiläumskonzert 2022, Mothership
Hakim ist ein junger Jazzer aus Tübingen, den die Jazzszenen Berlins und Leipzigs angezogen haben. Im Alter von zwei Jahren haben ihm seine Eltern das Real Book geschenkt. Da wurde ihm klar, was einmal aus ihm werden sollte. An der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig studiert er heute Jazzklavier, erspielte sich einen Platz in verschiedenen, zum Teil halbelektronischen Ensembles. Pascal von Wroblewsky ist an der Hochschule in Leipzig im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit auf ihn aufmerksam geworden und hat ihn von der Klaviatur weg gleich für den Gig mit der Zentralkapelle engagiert.
(Stand: Sommer 2022)
Gesang, Traditionelles Sommerkonzert 2017 und Jubiläumskonzert 2022, Anmut sparet nicht noch Mühe
Bernd erhielt seine musikalische Prägung zunächst als Violinist, u.a. als Konzertmeister von Humboldts Studentischer Philharmonie. Erste solistische Gesangserfahrungen sammelte er in den frühen Neunzigern in einem Jugendchor seiner Heimatstadt Chemnitz. Einem breiten Radiopublikum wurde er bekannt als „Sturm“ von „Schilf und Sturm“, dem Nachfolgeduo von „Schilf und Stein“. Als Multiinstrumentalist hat er sich einen Platz in gleich mehreren Registern der Zentralkapelle erspielt.
(Stand: Frühjahr 2017)
Posaune, Traditionelles Sommerkonzert 2019, Konzert in B-Dur für Posaune
Robert singt als Tenor im Rundfunkchor Berlin. Der gebürtige Cottbusser kam zum Gesang, nachdem er bereits Posaune an der Musikhochschule »Carl Maria von Weber« studiert hat und mehrere Jahre als Soloposaunist im Orchester der Landesbühnen Sachsen fest angestellt war.
(Stand: Frühjahr 2019)
Gitarre, Traditionelles Sommerkonzert 2018, Mothership
Jacob räumte in jungen Jahren mit dem Cello diverse Preise bei „Jugend musiziert“ ab, bevor er sich als Gitarrist unterschiedlichsten Band-Projekten widmete. Unter anderem war der Berliner langjähriges Mitglied des „Landesjugendjazzorchesters Brandenburg“ unter der Leitung von Jiggs Whigham. Sein Schulmusikstudium mit Hauptfach Jazzgitarre schloss er an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden ab. Derzeit unterrichtet er als Musik- und Mathematiklehrer am Albrecht-Dürer-Gymnasium in Neukölln – allerdings nur in Teilzeit, um viel Zeit musizierend in der Berliner Jazzszene zu verbringen.
(Stand: Frühjahr 2018)
Tuba, Traditionelles Sommerkonzert 2017, Tuba Concerto
Takuya studierte Tuba an der Hochschule für Musik in Osaka und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Er war Mitglied des Moritzburg Festival Orchesters, des Asian Youth Orchestra, der Deutsch-Skandinavischen Jugend-Philharmonie und der Enrique Crespo Brass Academy. Aushilfen und Tourneen führten ihn unter anderem an die Komische Oper Berlin, zum Deutschen Filmorchester Babelsberg, zu den Berliner Symphonikern, zur Berliner Operngruppe, zum Ensemble Mini oder zum Kyoto Kammerorchester.
(Stand: Frühjahr 2017)
Cello, Traditionelles Sommerkonzert 2016, Konzert für Violoncello und Blasorchester
Anne studierte Cello an der Universität Mozarteum Salzburg bei Heidi Litschauer und Giovanni Gnocchi, sowie an der Hochschule für Musik in Stuttgart bei Claudio Bohórquez. Das Orchester gehört für sie schon von Kindesbeinen an zum Teil des Musikerdaseins – zum Teil als Stimmführerin – unter anderem als festes Mitglied des EUYO für die Saison 2014/2015 oder bei der Zermatt Akademie 2015/2016. Großen Wert legt Anne auf Kammermusik, sie spielt regelmäßig in verschiedenen Ensembles, unter anderem mit dem ‚ACCio piano trio‘ und dem Ensemble Damenwahl.
(Stand: Frühjahr 2016)
Schlagzeug, Traditionelles Sommerkonzert 2015, Concertino for Solo Percussion
Antonia studiert Schlagwerk an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Ihr musikalischer Werdegang wurde geprägt durch zahlreiche Projekte mit großen Jugendorchestern wie der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Jungen Klangforum Mitte Europa oder der Jungen Sinfonie Berlin, aber auch durch kleine Kammermusik-Formationen und vielleicht sogar durch den unvergessenen Auftritt auf dem elften „Berliner Kammermusikabend“ als Endurance-Woodblock-Solistin des Werkes „Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente Ente“. Aushilfen und Tourneen führten Antonia zu zahlreichen namhaften Orchestern, darunter die Berliner Philharmoniker, die Berliner Symphoniker, das Ensemble der Komischen Oper Berlin, die Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder und Cottbus und das Asian Pacific United Orchestra.
(Stand: Frühjahr 2015)
Altsaxophon, Traditionelle Sommerkonzerte 2009 und 2014, Catch Me If You Can und Fantasia for Alto Saxophone
Juliana studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin Klassisches Saxophon. Seitdem spielt sie in diversen Formationen sowohl im klassischen Bereich als auch in der Popularmusik, widmet sich jedoch in besonderer Weise dem Spiel im Saxophonquartett. Als Solistin war Juliana unter anderem bei den Filmmusiktagen Halle 2011 zusammen mit der dortigen Staatskapelle zu hören. 2013 kehrte sie nach fünfjährigem Aufenthalt aus der Hansestadt Lübeck mit dem Lehramtsexamen in der Tasche zurück, um seitdem an Berlins bekanntester Brennpunktschule der heranwachsenden Generation ihre Leidenschaft für die Musik zu vermitteln.
(Stand: Frühjahr 2014)
Klarinette, Traditionelles Sommerkonzert 2013, Klarinettenmuckl
Alexander war Stipendiat der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker und ist seit 2003 Solo-Klarinettist der Berliner Symphoniker. Ferner hat Alexander eine beeindruckend umfangreiche musikalische Tätigkeit vorzuweisen:
Jugendsinfonieorchester Berlin | Landesjugendsinfonieorchester Brandenburg | Junge Sinfonie Berlin | Schaffrath Kammerorchesters | Deutsches Filmorchester Babelsberg | Deutsches Kammerorchester Berlin | Kammersymphonie Berlin | Komische Oper Berlin | Berliner Kammeroper | Thüringer Symphoniker | Bremer Philharmoniker | Mendelssohn Kammerorchester Leipzig | Staatstheater Cottbus | Neubrandenburger Philharmonie | Staatskapelle Berlin | Brandenburger Symphoniker | Kammerakademie Potsdam | Staatstheater Braunschweig
(Stand: Frühjahr 2013)
Klarinette, Traditionelles Sommerkonzert 2013, Klarinettenmuckl
Henrik hatte in Frankfurt am Main Unterricht bei Dragoljub Zaric an der Jugendmusikschule und in Berlin bei Oliver Link, Solo-Klarinettist des RSB. Er bestritt zahlreiche Auftritte mit dem Sinfonischen Blasorchester der Jugendmusikschule Frankfurt, dem Symphonischen Orchester der Humboldt Universität zu Berlin und der Zentralkapelle Berlin, deren Gründungsmitglied er ist.
(Stand: Frühjahr 2013)
Oboe, Traditionelles Sommerkonzert 2011, Variationen für Oboe und Blasorchester
Felix studierte Oboe an der Hochschule für Musik in Würzburg und ist seit September 2010 Oboist im Bruckner Orchester Linz. Bereits während des Studiums wurde er u.a zur Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein, den Münchner Bach-Solisten, der Jungen Münchner Philharmonie und dem Bayerischen Kammerorchester eingeladen. Felix spielte mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der Niederbayerischen Philharmonie sowie den Nürnberger Symphonikern. Von besonderem Stellenwert ist für ihn seine Tätigkeit im Jungen Klangforum Mitte Europa.
(Stand: Frühjahr 2011)
Sopran-Staubsauger, Traditionelles Sommerkonzert 2011, A Grand Grand Overture For Three Vacuum Cleaners, One Floor Polisher And Concert Band
Dina studierte Oboe an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Sie war Mitglied in zahlreichen Orchestern wie z.B. der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Bundesjugendorchester und der Orchester-Akademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Sie spielte über Jahre beim NDR-Sinfonieorchester und mehrmals als Aushilfe für Solo-Oboe im Deutschen Symphonie Orchester. Seit März 2006 ist Dina Solo-Oboistin der Deutschen Oper Berlin.
(Stand: Frühjahr 2011)
Alt-Staubsauger, Traditionelles Sommerkonzert 2011, A Grand Grand Overture For Three Vacuum Cleaners, One Floor Polisher And Concert Band
Christoph studierte Klavier und Dirigieren in Detmold, Hannover und Berlin. Von 2006 bis 2007 war er am Staatstheater am Gärtnerplatz in München engagiert. Gastdirigate führten ihn u.a. zum Konzerthausorchester Berlin, dem Beethoven Orchester Bonn, den Düsseldorfer Sinfonikern, dem Münchener Kammerorchester, dem MDR Sinfonieorchester Leipzig und den Bamberger Symphonikern. Das von ihm 2003 gegründete „Junge Klangforum Mitte Europa“ wurde vielfach ausgezeichnet. Im Oktober 2011 debütierte Christoph als Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
(Stand: Frühjahr 2011)
Tenor-Staubsauger, Traditionelles Sommerkonzert 2011, A Grand Grand Overture For Three Vacuum Cleaners, One Floor Polisher And Concert Band
Michael studierte Violoncello in Aachen und Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Auseinandersetzung mit der Musik der Gegenwart, historischer Aufführungspraxis sowie die Beschäftigung mit Aufführungsformen von klassischer Musik und Musiktheater. 2006 hat er in Berlin das Solistenensemble Kaleidoskop gegründet, dessen künstlerischer Leiter er ist.
(Stand: Frühjahr 2011)
Bodenpoliermaschine, Traditionelles Sommerkonzert 2011, A Grand Grand Overture For Three Vacuum Cleaners, One Floor Polisher And Concert Band
Florian erhielt als junger Tenor am Konservatorium in Mainz eine Gesangs- und Klavierausbildung und gewann 1995 den Förderpreis des Kultusministeriums Rheinland-Pfalz. An der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin studierte er Gesang. Ihn verbindet eine rege Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus Berlin und er ist immer wieder auch als Konzert- und Oratoriensänger tätig. Seit 2005 ist Florian Ensemblemitglied der Staatsoper Berlin. Im August 2009 debütierte er bei den Bayreuther Festspielen.
(Stand: Frühjahr 2011)
Amboss, Traditionelles Sommerkonzert 2010, Amboss-Polka
Von Hause aus schwäbisch hat sich Tobias schon in jungen Jahren dem Schlagwerk verschrieben. In der Philharmonie Berlin, der Royal-Albert-Hall in London sowie der schicksalhaften Suntory-Hall Tokios bewies er sein Können. Schicksalhaft insofern, als dort der Kontakt zur Zentralkapelle zustande kam, mit der Hertlein im Mai 2010 als Solist am Amboss debütierte. „Der Amboss gehört mit seinem grundehrlichen Ton zu meinen erklärten Lieblingsinstrumenten.“ so Hertlein, den nicht zuletzt diese eiserne Liebe in einer Rheingold-Inszenierung an der Hamburgischen Staatsoper zum festen Bestandteil des dortigen, elfköpfigen Amboss-Ensembles machte.
(Stand: Frühjahr 2010)
Da wir so viele tolle Bilder auf Facebook hochgeladen haben, verlinken wir an dieser Stelle einfach dorthin.
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1. April 2023
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Juliana Kohl, Steffen Kepper, Niklas Schluckebier
Thomas Mittler, Horn
Kristina Lösche-Löwensen, Theremin
John Philip Sousa – Who’s Who In Navy Blue
Jan van der Roost – Rhapsody for Horn, Winds and Percussion
Engelbert Humperdinck – Abendsegen und Traumpantomime aus „Hänsel und Gretel“
Samuel R. Hazo – Ride
Alfred Reed – Curtain Up!
Erika Svanoe – The Haunted Carousel
Oscar Navarro – The Fly
Ennio Morricone – The Untouchables
10. Juni 2022
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Juliana Kohl, Steffen Kepper, Niklas Schluckebier, Henning Straßburger
Pascal von Wroblewsky, Gesang
Hakim Azmi, Klavier
Bernd Matzner, Gesang
Best Of 20 Jahre Zentralkapelle:
Tobias Faßhauer – Strange Is The Boy Who Doesn’t Love A Band
Richard Wagner – Elsas Brautzug zum Münster
Steven Bryant – Ecstatic Waters
Arturo Marquez – Danzón no. 2
Mason Bates – Mothership
Hanns Eisler – Anmut sparet nicht noch Mühe
Alan Silvestri – Back To The Future
15. März 2019
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Juliana Kohl, Steffen Kepper, Niklas Schluckebier
Posaune: Robert Franke
Pierre Leemans - Marche des parachutistes belges
Richard Strauss - Allerseelen
Aaron Copland - Appalachian Spring (Auszüge)
John Mackey - Xerxes
Nikolai Rimski-Korsakow - Konzert in B-Dur für Posaune
Tobias Faßhauer - Invenzione alla Minuetto
Charles Strouse - Annie (Highlights)
Arturo Márquez - Conga del Fuego Nuevo
27. April 2018
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Juliana Kohl, Steffen Kepper, Niklas Schluckebier
Gesang: Pascal von Wroblewsky
Gitarre: Jacob Müller
Pjotr Iljitsch Tschaikowski - Juristenmarsch
Robert W. Smith - The Inferno
Gutav Holst - Jupiter, The Bringer Of Jollity
Rouven Emanuel Hoffmann - Schunkeln verboten
Günther Fiala - Marionetten-Walzer
Sebastian Elikowski-Winkler - Zampr
Mason Bates - Mothership
George Gershwin - Porgy And Bess
7. April 2017, 20 Uhr
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Juliana Kohl, Steffen Kepper, Niklas Schluckebier
Tuba: Takuya Kishimoto
Gesang: Bernd Matzner
Julius Fučík - Attila
Richard Wagner - Elsas Brautzug zum Münster
Akira Misyoshi - Subliminal Festa
Hanns Eisler - Anmut sparete nicht noch Mühe
Jacques Offenbach - Ouvertüre zu "Die schöne Helena"
Philip Sparke - Tuba Concerto
Eric Whitacre - Godzilla Eats Las Vegas
John Williams - Superman March
6. Mai 2016
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Steffen Kepper, Juliana Kohl, Niklas Schluckebier
Cello: Anne Keckeis
Claude Debussy - Golliwogg's Cakewalk
Béla Bartók - Allegro Barbaro
Edvard Grieg - Trauermarsch für Rikard Nordraak
Friedrich Gulda - Konzert für Violoncello
Tobias Faßhauer - Maxixe (Uraufführung)
Tobias Faßhauer - Battlefield Bielefeld
John Williams - Jurassic Park
John Mackey - Foundry
Freitag, 15. Mai 2015, 20 Uhr
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Leitung: Steffen Kepper
Schlagzeug: Antonia Sachse
Abraham Holzmann - Blaze Away
Luboš Fišer - Report
Gioacchino Rossini - Ouvertüre zur Oper 'La gazza ladra'
Dana Wilson - Sang!
Satoshi Yagisawa - Concertino for Solo Percussion
Sherman & Sherman - Mary Poppins
Arturo Marquez - Danzon no. 2
19., 20., 21. und 22. Februar 2015
Akademie der Künste Berlin
Regie: Hsuan Huang, Michael Höppner, Sarah Kohm
Leitung der Zentralkapelle: Steffen Kepper
Die Inszenierung konfrontierte mit der wechselvollen Geschichte des Akademie-Gebäudes am Pariser Platz. Junge Theaterkünstlerinnen und -künstler entwickelten einen Musiktheater-Parcours über die vier Etagen des gläsernen Kopfbaus. Mit Mitteln der Revue und der Groteske sowie Soundinstallationen, Bild-, Text und Musikcollagen wurden die Einflussnahme des Vergangenen auf Gegenwart und Zukunft erfahrbar.
Projektseite der Akademie der Künste
10. Mai 2014
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Leitung: Steffen Kepper
Saxophon: Juliana Kohl
Dominik Ertl - Hoch- und Deutschmeister-Marsch
Amilcare Ponchielli - Sinfonia per banda
John Paulson - Epinicion
Claude T. Smith - Fantasia for Alto Saxophone
Tobias Faßhauer - Tarantella per banda sinfonica (Uraufführung)
Danny Elfman - Batman
Nino Rota - 8 1/2
Satoshi Yagisawa - Hymn To The Sun
Samstag, 13. Mai 2013
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Leitung: Steffen Kepper
Klarinette: Alexander Glücksmann und Henrik von Maltzahn
John Philip Sousa - New Mexico March
Steven Bryant - Ecstatic Waters
Richard Wagner - Rienzi Ouvertüre
Alan Silvestri - Back To The Future
Hans Gál - Marsch aus der Promenadenmusik
Günter Gössl - Klarinettenmuckl, Solo-Konzert für 2 Klarinetten
Oscar Navarro - Libertadores
Samstag, 5. Mai 2012, 20 Uhr
Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin
Leitung: Steffen Kepper
Tobias Faßhauer - Manifesto March
Nino Rota / Carmine Coppola - The Godfather Saga
Mark Camphouse - A Movement For Rosa
Alfred Reed - Armenian Dances, Part 1
Camille Saint-Saëns - Pas Redoublé
Michael Kamen - Robin Hood
Freitag, 13. Mai 2011, 20 Uhr
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Leitung: Steffen Kepper
Oboe: Felix Goldbeck
Sopran-Staubsauger: Dina Heidinger
Alt-Staubsauger: Christoph Altstaedt
Tenor-Staubsauger: Michael Rauter
Bodenpolierer: Florian Hoffmann
Tobias Faßhauer - Strange Is The Boy Who Doesn't Love A Band
Nikolai Rimski-Korsakow - Variationen für Oboe und Blasorchester auf ein Thema von Michail Glinka
Darius Milhaud - Suite Francaise
Johann Strauß (Sohn) - Unter Donner und Blitz
Malcom Arnold - A Grand Grand Overture For Three Vacuum Cleaners, One Floor-Polisher and Concert Band
Percy Grainger - Irish Tune From County Derry
John Williams - Star Wars Saga
7. Mai 2010
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Leitung: Steffen Kepper
Amboss: Tobias Hertlein
Julius Fucik - Einzug der Gladiatoren
Gustav Holst - First Suite in Es
Eric Whitacre - Noisy Wheels Of Joy
Albert Parlow - Amboss-Polka
Felix Mendelssohn Bartholdy - Ouvertüre für Harmoniemusik
Arnold Schönberg - Die Eiserne Brigade
Harold Arlen - The Wizard Of Oz Ouverture
12. Juni 2009
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Leitung: Henning Straßburger
Saxophon: Juliana Kohl
Leonard Bernstein - Slava!
John Williams - Catch Me If You Can
André Wagnein - Alternances
Camille Saint-Saens - Pas Redoublé
John Williams - Indiana Jones
Galt McDermot - Aquarius
Musiktheatralische Reise an die Berliner Peripherie nach Motiven von Julio Cortázar
2., 3., 4., 5. und 6. Oktober 2007
Leitung der Zentralkapelle: Tobias Haußig
Gesamtleitung: Daniel Ott, UdK Berlin
Eine Koproduktion der Fakultäten Darstellende Kunst und Musik der Universität der Künste Berlin, mit freundlicher Unterstützung von Klangzeitort, dem Institut für Neue Musik Berlin und der Argentinischen Botschaft Berlin.
Eben noch rasten wir wie Daten mit dem Strom der Autobahn. Auf der Raststätte fühlen wir uns wie die Kugeln auf einem Rechenschieber, an den Rand geschoben. Raststätten sind die einzige Ausnahme vom Halteverbot der Autobahn, exemplarische Orte unserer mobilen Gesellschaft: in sich abgeschlossene Blasen, abgespart von der Landschaft, öffentliche Areale des Konsums und alltäglicher, existenzieller Verrichtungen. Raststätten inszenieren regionale Eigenart in europäischer Regelmäßigkeit. Auf Raststätten verlieren wir Zeit. Wir bremsen kurz runter, regenerieren Mensch und Maschine für die Weiterfahrt, beschleunigen dann wieder auf die Mindestgeschwindigkeit und fädeln uns ein, zurück in den Strom.
In seiner letzten Veröffentlichung, der tagebuchartigen Chronik "Die Autonauten auf der Kosmobahn" (1984), beschreibt Julio Cortázar eine außergewöhnliche, zeitlose Reise - weniger von Paris nach Marseille, als vielmehr von Raststätte zu Raststätte. Aufgetankt mit Texten und Motiven des argentinischen Meistererzählers, dessen bekannteste Kurzgeschichte "Der Teufelsgeifer" die Vorlage für Antonionis Film "Blow up" war, fährt ein Berliner Reisebus der Wirklichkeit hinterher, um sie an geeigneter Stelle zu überholen.
10. Mai 2008
Engelbrot
Leitung: Henning Straßburger
Dmitri Schostakowitsch - Folk Dances
John Williams - E.T.
Jaques Offenbach - Ouvertüre "Orpheus in der Unterwelt"
Georg Friedrich Händel - Feuerwerksmusik
W. Francis McBeth - Of Sailors And Whales
12. Mai 2007
Freie Waldorfschule Kreuzberg
Leitung: Steffen Kepper
John Philip Sousa - The Liberty Bell
Nino Rota - The Godfather Saga
Leroy Anderson - Bugler's Holiday
Julius Fucik - Florentiner Marsch
Mark Camphouse - A Movement For Rosa
Jaroslav Tvrdy - Die Liebste
Johan de Meij - Gandalf
6. Mai 2006
Kino Babylon Berlin
Leitung: Steffen Kepper
John Philip Sousa - Washington Post
Franz von Suppé - Leichte Kavallerie
Jerry Nowak - Andrew Lloyd Webber Portrait
Toto - Dune
Alfred Reed - Armenian Dances Pt. 1
Heinz Arenz - Kirmesschrulle aus Oberdorla
Michael Kamen - Robin Hood
26. Februar 2005
Ballhaus Naunynstraße
Leitung: Steffen Kepper
John Philip Sousa - Jack Tar March
Gustav Holst - Second Suite
Llano - El Barca
Tobias Faßhauer - Manifesto March
Philip Sparke - Music For A Festival
Ferdinand Radeck - Fridericus Rex
Jan van der Roost - Puszta
Stephen Flaherty - Anastasia
Auftritte der Zentralkapelle am 12.09.2004 an folgenden Bahnhöfen:
14:40 Uhr - 15:15 Uhr Hann Münden
16:04 Uhr - 16:29 Uhr Speele
18:10 Uhr - 18:40 Uhr Hann Münden
20:08 Uhr - 20:13 Uhr Witzenhausen
26. Juni 1978 in Bologna: Ein Zug geht auf Reisen, nach Fahrplan, aber mit Mikrophonen und Lautsprechern in ein Musikinstrument verwandelt, um die Musik des Eisenbahnfahrplans, seine Partitur, hörbar zu machen. An den Haltestellen hört das mitgefahrene Publikum die Musik der Gegend und erlebt die Eigenheiten von jedem Dorf in einem Volksfest, inklusive Blaskapelle und Würstchenbude. Der Komponist John Cage begibt sich mit dieser Zugfahrt, wie in allen seinen Werken, auf die Suche nach der verlorenen Stille, die Stille verstanden als "offenes Ohr für den Ton der Welt", nicht als Abwesenheit von Klang, sondern als Fehlen einer Absicht zum Klang.
26 Jahre später, am 12. September 2004, gibt es eine Wiederaufführung des Ereignisses auf der alten Bahnstrecke zwischen Göttingen und Kassel. Dieses Mal präparieren Studenten der Universität der Künste Berlin unter der Leitung von Daniel Ott den Zug, teils nach den alten Vorgaben von John Cage, teils nach neuen Ideen und mit Hilfe der heute aktuellen Technik. Geräusche aus dem Triebwagen und von den Gleisen werden in den Innenraum übertragen und zu Klangcollagen zusammengesetzt, Blicke aus dem Fenster werden durch eine Kamera in Videogemälde verwandelt, Musiker spielen die Musik des Zuges, Schauspieler verwandeln Begegnungen in Szenen. Auch dieses Mal hält der Zug an den Bahnhöfen der Strecke, und wieder gibt es kleine Volksfeste oder Konzerte, die dem Mitfahrer die regionalen Besonderheiten dieser Gegend offenbaren. Der Zuhörer und Zuschauer erlebt eine ganz normale Zugfahrt, aber mit geschärften Sinnen und ungewohnten Einblicken, er wird eingeladen, dem Ton der Welt zu lauschen.
7. März 2004
Ballhaus Naunynstraße
Leitung: Steffen Kepper
Miles/Zimmermann - Anchors Aweigh
Klaus-Peter Bruchmann - Spots
Franz Watz - Gruß an Österreich
Jacob de Haan - Ross Roy
Kurt Gäble - Udo Jürgens live
Claude T. Smith - Concert Variations
James Horner - Braveheart
30. August 2002
Kathedrale Berlin
Leitung: Steffen Kepper
Freek Mestrini - James Polka-Party
Ernest Gold - Exodus
Ted Huggens - Reflections Of This Time
John Philip Sousa - Stars And Stripes Forever
Hans Zimmer / Elton John - The Lion King
Jacob de Haan - Diogenes